Streckenfluglager 2008
in Klix

Montag, der 26.05.2008
Dienstag, der 27.05.2008
Mittwoch, der 28.05.2008
Donnerstag, der 29.05.2008
Freitag, der 30.05.2008
Samstag, der 31.05.2008
Sonntag, der 1.06.2008

(Bilder & Text von Jens Grundmann)


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Montag: Nachdem am Wochenende bereits über 2500 km Strecke geflogen wurden, reichte es am Montag bei bedecktem Himmel und einfliesender Warmluft nur zu einigen Platzrunden. Klicken für die Großansicht
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Zum leckeren Abendessen gab es bereits das erste Phoebus-Kullerchenbier. Danke Jörg ;-)

Dienstag: Früh war es bedeckt in niedriger Höhe. So wurde ein zweites Briefing um 11 Uhr angesetzt. Klicken für die Großansicht
Die einen warteten und schauten frustriert den trostlosen Himmel an...
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...die anderen halfen Uwe um seine Kestrel für die Jahresnachprüfung zu wienern.
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Beim 11 Uhr Briefing konnte uns Alex ein sich näherndes Wolkenloch aus nördlicher Richtung kommend zeigen, so wurde schnell ausgeräumt und noch einige mehr oder weniger lange Flüge in durch den Wind sehr zerissener Blauthermik gemacht. Die Langhennersdorfer Fliegerfreunde schafften sogar zwei kleine wertbare Strecken inclusive einer Außenlandung in Bautzen.

Mittwoch: Streckenmäßig sah es wieder mau aus, heute blies ein sehr straffer Wind aus Ost, trotzdem machten wir einen kleinen Flugbetrieb - denn bei Wind soll man ja auch landen können... Klicken für die Großansicht
Das Klixer Flugplatzobjekt aus dem Jantar.
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Hinter Horst im Puchacz über dem Platz.
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Heute haben sich die Langhennersdorfer ums Essen gekümmert...
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...und lecker gegrillt.
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Uwe nutzt das gemeinsame Abendbrot zum nachträglichen Geburtstagsglückwunsch an unseren Windenmixer Volkmar.
Donnerstag: Es war wieder schön warm, also schönes Urlaubswetter aber in Verbindung mit dem straffen Ostwind war es wieder nichts für streckenflugenthustiastische Erzgebirger und Vorerzgebirger. Aber die eine oder andere Platzrunde wurde trotzdem gedreht. .

Freitag: Der Wetterbericht war wieder nicht sehr berauschend, so wurde der Flugbeginn auf 12.30 Uhr angesetzt. Es war dann thermikmäßig doch etwas besser als befürchtet. Es war also doch der eine oder andere längere Flug möglich. Klicken für die Großansicht
Nach dem Flugbetrieb wird weiter an Uwe's Bremsklappenproblem getüftelt...
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..und getüftelt.
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Die Langhennersdorfer haben wieder gegrillt.
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..das Wetter für Samstag sieht ja erstmal ganz optimistisch aus.

Samstag: Text von Uwe Beger: Die versprochene Labilisierung führt ab dem späten Mittag tatsächlich dazu, dass zunächst vereinzelt und später immer mehr und immer dickere Cumulusbewölkung entsteht. Wie sich später herausstellt, führt diese Entwicklung dann auch zu größeren Schäden durch Starkregen und Blitzeinschläge. Aber bis die Unwetter in Klix sind, gelingen Boris auf Puchacz, Jörg S. auf Phoebus und Jens noch 3 wertbare Flüge. Nur Daniel hat Pech, fällt dreimal wieder herunter und packt ein. Ich selbst, Uwe, bin heute Rückholer im doppelten Sinne. Nämlich a) für eventuelle Außenlandungen und b) für meine Familie, die den Kindertag auf der Kulturinsel Einsiedel (nördlich von Görlitz gelegen) vorfeiert. Ein Ausflugsziel, dass sich insbesondere mit Kindern lohnt. Als ich mit der Familie wieder am Flugplatz ankomme ist ein Teil der Flugzeuge schon im Anhänger verstaut, denn der aus anderen Bereichen Sachsens gemeldete Hagel soll unsere Flugzeuge ja nicht kaputtmachen. Schnell ist auch der Rest noch abgerüstet und wir können uns ans "Resteressen" machen und einen gemütlichen Lehrgangsausklang machen. Klicken für die Großansicht
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Sonntag: Nach einem wie immer reichhaltigen Frühstück war heute Packen und Küchenreinigung angesagt. Dann wurden die gestern eiligst zusammengepackten Flugzeuge transportfertig gemacht und ... Klicken für die Großansicht
...nach der Verabschiedung bei unseren Gastgebern...
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...ging es zurück auf den heimischen Flugplatz.
Ein Resume' von Uwe Beger: Spaß hat es gemacht, die Klixer haben uns ein gutes Umfeld und viel Freundlichkeit gegeben und wir haben uns wohl gefühlt. Vielen herzlichen Dank. Vernünftig war es auch, nicht nur allein als Großrückerswalder Mannschaft loszufahren, sondern Mitstreiter zu suchen. Die mitgereisten Langhennersdorfer Kameraden haben gut zu uns gepaßt (und wir hoffentlich auch zu Ihnen ;-), so dass über eine Neuauflage im kommenden Jahr bereits gesprochen wurde.

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