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Landesjugendvergleichsfliegen 2012

Dieses Jahr fand das Vergleichsfliegen in Oschatz statt. Anreise war am 7. September. Wir (Johannes vom Fliegerclub Langhennersdorf und ich) kamen schon etwas zeitiger als die anderen an und konnten in aller Ruhe unser Zelt aufbauen. Dann ging es zu den Gewöhnungsflügen, bei welchen jeder Teilnehmer auf die Platzverhältnisse eingewiesen wird. Gegen Abend gab es ein erstes Briefing, bei dem alles Organisatorische erledigt wurde. Da wir am nächsten Tag alle topfit sein wollten, ging es zeitig zu Bett.
Am nächsten Morgen erwachten wir bei noch bedecktem Himmel und rüsteten die Flugzeuge auf. Nach dem Frühstück wurde der Start aufgebaut und das Ziellandefeld auf den Boden gemalt. Weiter ging es mit einem Feldbriefing, in dem nochmal die Einzelheiten des 1. Wertungsdurchganges besprochen wurden. Gefordert war ein sauberer Start, dann eine gute Platzrundeneinteilung, im Gegenanflug ein Kreiswechselflug, anschließend ein Seitengleitflug und zum Schluss eine sanfte Landung im 0-Fehlerpunkte-Feld hinter dem Landezeichen. Da es im ersten Durchgang zu einer Verzögerung aufgrund eines Seilrisses kam, wurde unverzüglich nach einem kurzen Briefing mit dem 2. und danach mit dem 3. und letzten Wertungsdurchgang fortgefahren. Im 2. wurde die hochgezogene Fahrtkurve und im 3. die Rollübung gefordert, die anderen Elemente blieben beim Alten. Geschafft von dem Tag in der Sonne und den vielen Starts durften wir noch nach dem Abendbrot den Theorietest schreiben.
Anschließend ging es endlich zum gemütlichen Teil des Tages, der Abschlussfeier, über, für die extra ein DJ kam. Aufgrund des angenehmen Wetters konnten wir draußen ein Feuer machen und einen geselligen Abend miteinander verbringen.
Am nächsten Morgen gab es dann noch die Siegerehrung und das allseits bekannte Gruppenfoto mit dem Piraten. In der Einzelwertung konnte ich immerhin den Platz 4 von 28 erreichen. Mein Mixteam, welches aus jeweils einem Piloten aus Görlitz, Hoyerswerda und Grossrückerswalde bestand, konnte den Platz 2 von 7 für sich in Anspruch nehmen.
Damit ging das LJVF vorbei. Bei meinem ersten Vergleichsfliegen konnte ich einige Erfahrungen sammeln und neue Kontakte knüpfen. Vielen Dank an die Oschatzer, dass wir dieses Jahr zu euch kommen durften. Mal sehen, wo es nächstes Jahr stattfindet :)

Den Onlinebericht auf der Seite des LSV Sachsen samt Ergebnissen findet ihr hier.

 

  

  

  

Der Startaufbau

Unsere Jury, darunter auch Frank

Briefing

  

  

  

Muschi als Rückholer

Pilot Markus - falsch eingekuppelt!

Zusammen mit den Auerbachern

  

  

  

Der Pirat im Anflug

Ein Tag geht zu Ende

Gruppenfoto mit dem Pirat

Autor: Markus Uhlig

Piratpokal 2012 - Mein erster Wettbewerb

05.08.-Anreisetag
Am Morgen mussten noch einige Sachen nachgepackt werden, insbesondere die Hängerpapiere. Die HR war bereits zusammengesteckt. Daniel fuhr mich netterweise samt Hänger bis nach Görlitz. Nach etwa 3-stündiger Fahrt erreichten wir den Flugplatz gegen 13.30 Uhr und wurden sofort herzlich von Christopher (Jugendleiter vom FC) empfangen, der uns in die Platzverhätnisse einwies. Als erstes rüsteten wir den Jantar auf, damit ich einen Einweisungsstart (per F-Schlepp) machen konnte und steckten ihn nach der Landung auch gleich wieder zusammen. In der Zeit tauchte auch kurzzeitig Uwe auf, um seinen Tiguan zum Rückholen zur Verfügung zu stellen. Gleich darauf traf ich mich mit den Oschatzern (Richard und Fabian) sowie Pia als weitere Helferin; wir haben uns wegen des Rüstens und der Rückholerei zusammengeschlossen. Gemeinsam bauten wir unsere Zelte auf. Die Oschatzer hatten die volle Ausrüstung dabei: Pavillon, Gaskocher, Grill, haufen Verpflegung und sogar einen Kühlschrank! Uwe und Daniel verabschiedeten sich noch am selben Abend, in alleiniger Verantwortung mir den Leistungssegler unseres Vereins überlassend ...

06.08.-Erstes Briefing
Das Briefing wurde auf 10.30 Uhr angesetzt. Wir waren insgesamt eine relativ kleine und gemütliche Truppe: 4 Teilnehmer aus der Piratklasse und 7 (mich einbezogen) aus der Clubklasse. Aufgrund der Wetterverhätnisse wurde der Tag wettbewebrsmäßig neutralisiert, es konnten jedoch ab dem Mittag zum Kennenlernen des Platzes einige Windenstarts gemacht werden. Vorher erzählte uns Heinz-Dieter Schüch (kurz Heinza) einige organisatoriche Dinge und brachte eine kurze Wetterprognose für die nächsten Tage. Die meisten von uns (so wie ich) nehmen hier das erste Mal an einem Wettbewerb teil. Heinza erklärte uns daher einige Details zum Thema Wettbewerb, z.B. die Flugtaktik bei AATs, Festsetzung von Wendepunkten bei RTs, Umflugpunkte usw. Wegen meines Studiengangs wurde ich übrigens gleich zum Meteorologen deklariert... Nach den Einweisungsstarts unternahmen wir 4 (also Pia, ich und die Oschatzer) einen kurzen Ausflug nach Görlitz und mussten erst die komplette Stadt durchfahren, um endlich zum Marktkauf zu gelangen. V.a. brauchten wir Autan, um uns gegen die Mücken zu schützen.

07.08.-Unverhoffter Tagessieg
Briefing wieder 10.30 Uhr. Vorher gefrühstückt und die Flieger aufgerüstet. Das erste Mal musste ich die Eigenverantwortung fürs Rüsten übernehmen- eine Riesenerleichterung, dass das ohne gröere Schwierigkeiten von statten ging...Heute gab es nähere Details zum Wetter, Schlagzeile gute Cu-Thermik und berechnete Basishöhen 1200 bis 1300 m. Die eigentliche Herausforderung forderte jedoch der frische Westwind, in der Höhe mit bis zu 50 km/h! Ausgeschrieben wurde eine RT von 149 km für die Clubklasse und 113 km für die Piratklasse.
12.00 Uhr Startbereitschaft. Als erstes war die Clubklasse an der Reihe. 20 Minuten nach dem letzten Start wurde die 10 km lange Abfluglinie 4 km nördlich des Platzes an der Bahnbrücke für die Clubklassefreigegeben. Ich als dritter gestartet, fand in 600 m Ausklinkhöhe (aus dem F-Schlepp) sofort Anschluss, musste jedoch noch 45 Minuten bis zur Startfreigabe warten. Zunächst folgte ich einigen anderen Seglern und kreiste später eine Weile in einem 4er-Pulk im 0,5 m-Saufen. Davon genug, folgte ich einer Wolkenstraße bis nach Bautzen, statt Direktkurs auf Nardt zu nehmen. Ab dort gestaltete sich das weitere Vordringen bis zur ersten Wende als Qual, zumal unterwegs noch die Blase entleert werden musste. Auf jenem Flugplatz wäre auch schon beinahe mein Flug zu Ende gewesen, wenn ich nicht in 300 Meter Höhe direkt davor den rettenden Bart gefunden hätte. Der Flug nach Niesky über Boxberg mit Rückenwind erging völlig unproblematisch. 5 km vor der letzten Wende in Rietschen brach ich jedoch meine Aufgabe ab, weil in der Region komplett alles abgeschirmt war und kehrte über Rothenburg wieder zum Platz zurück. Etwas ärgerlich, so knapp vor dem Ziel. Umso mehr überrascht war ich jedoch später zu hören, dass sonst auch keiner die Aufgabe geschafft hat: Fabian und Robin sind zwischen Bautzen und Klix und Raik ist in Nardt (den Flieger sah ich von oben) außengelandet, der Rest ist wieder zum Platz zurückgeflogen. Folglich erhielt ich die meisten Distanzpunkte und wurde Tagessieger!
Aufgrund der günstigen Wetterprognose für den nächsten Tag ließ ich mit Richards Hilfe den Jantar verzurrt draußen stehen. Wir ging en alle relativ zeitig ins Bett.

08.08.-Der Kampf nach Sohland
10.00 Uhr Briefing. Frühs hingen noch ein paar mittelhohe Wolkenfelder, die jedoch rasch weggeheizt wurden. Versprochen wurde Cu-Thermik mit Basishöhen bis zu 1400 m. Auch der Wind blies nicht mehr so stark wie am Vortag. Wegen der ernüchternden Ergebnisse am Vortag wurden für die Clubklasse lediglich 115 km und für die Piratenklasse 100 km ausgeschrieben. Startbereitschaft um 11.00 Uhr, die Clubklasse stand schon wieder vorn, obwohl normalerweise die Piratklasse das hätte tun müssen. Ich startete in meiner Klasse als vorletzter um 11.40 Uhr, die Freigabe erfolgte kurz nach 12. Zunächst blieb ich noch mit Tobi und Richard auf Kurs, dann kapselte ich mich mehr nach Norden ab. Bevor ich den 1. Wendepunkt in Weissenberg erreichte, musste ich mich bei Niesky ausgraben. Die nun vor mir liegende erste Hügelkette des Lausitzer Berglands und rechts von mir die Piste vom Flugplatz Bautzen boten einen herrlichen Anblick. Paar Minuten später folgte ein interessantes Zwiegespräch zwischen Richard und Tobi im Funk, die sich bereits bei Cunewalde befanden und über ihre Außenlandefeldwahl unterhielten. Bis zur 2. Wende nach Sohland lief alles ganz gut, doch im Direktkurs nach Boxberg war alles blau und wegen der vielen Hügel auch problematisch zum Außenlanden. Aufgrund der Gebirgslage boten zudem die Basishöhen von etwa 800 Meter über Grund nicht allzu viel Spielraum! Mit Rückenwind wieder in die Richtung, aus der ich gekommen bin, zurückgeflogen, musste ich mich westlich von Löbau ausgraben und hatte schon ein Feld im Visier. Auf den mittlerweile über mir ragenden Fernsehturm bot sich ein spannender Anblick... Am Windmühlenpark südlich von Weissenberg erreichte ich endlich wieder eine ordentliche Ausgangshöhe, sodass der Flug bis nach Boxberg ohne Probleme verlief. Dort ganz knapp mit nur 2 bis 3 Aufzeichnungspunkten des Loggers gewendet! Auch Raik erreichte in ungefähr derselben Zeit das Kraftwerk, mit dem kleinen Unterschied, dass er sich dort in etwa 1200 m und ich mich in 600 m übern Platz befand. Aus diesem Grund konnte er auch den Flugplatz direkt anfliegen, erreichte ihn 10 Minuten eher als ich und holte sich damit den Tagessieg. Alex S. (aus Pirna) schaffte auch noch die Aufgabe und wurde in der Clubklasse dritter. In der Piratklasse ist Alex D. (aus Kamenz) als einziger herumgekommen.
Da das Wetter am Donnerstag durchwachsen werden sollte, steckten wir alle Flieger zusammen und verbrachten einen etwas längeren Abend (bzw. Nacht) in geselliger Runde. :-)

09.08.-Die Defekthexe hat zugeschlagen
Zum Briefing planten wir für den heutigen Tag einen Ziellandewettbewerb. Gegen 11 Uhr standen alle Flieger bereit am Start. Es ging darum, sämtliche Ziellinien zu überrollen, ohne jedoch zu früh aufzusetzen. Nach 2 erfolgreich verlaufenen Starts fiel aus bisher unerfindlichen Gründen die TOST-Winde aus. Die Fehlersuche wurde aufgegeben. Auch die 2. Winde (Marbach) streikte ausgerechnet heute wegen eines Anlasserversagens. Schweren Herzens musste der Landewettbewerb abgebrochen werden. Das einzig positive daran, mal wieder Auf- und Abrüsten geübt zu haben... Dieses Mal beteiligten wir 4 uns beim Abendbrot der restlichen Truppe, Franzi und co. haben leckere Spätzle mit Käsesauce zubereitet.

10.08.-Meine erste Außenlandung
Wegen der Wetterprognose war ich von Beginn an skeptisch, weil gegen Mittag kompakte AC (Altocumulus)-Bewölkung aufziehen sollte. Mit viel Optimismus wurden dennoch 102,1 km für die Clubklasse und 76,7 km für die Piratklasse ausgeschrieben. 12.00 Uhr Startbereitschaft. Dieses Mal stand mal wirklich die Piratklasse vorn. Wie von mir befürchtet, zog tatsächlich um die Zeit die abschirmende Bewölkung herein. Am Platz standen dennoch immerwieder vereinzelte Cu, sodass es nach einem Wetterflug von Thomas losging. Die bescheidene Basis von 900 m schien nicht wirklich weiter anzuheben. 13.30 Uhr folgte die Clubklasse, ich startete wieder als vorletzter um kurz vor 2. Bis zur Freigabe um 14.20 Uhr hielt sich fast jeder von uns unter dem fetten Cu nördlich des Platzes oben. In der Umgebung dagegen fast alles ''blau'' (die AC-Wolken nicht mitrechnend). Trotzdem schoss ich nach der Abflugfreigabe mit nur einer Ausgangshöhe von 800 m zum 12 km nächstentfernten Cu an der polnischen Grenze vor, erreichte diesen auch in 300 m und bin wieder auf 900 m hoch. Eine Weile einer schönen Wolkenstraße folgend, war vor dem Waldgebiet 12 km südwestlich von Rietschen, dem ersten Wendepunkt, Pumpe. Alles abgeschirmt. 2 km weiter nördlich und nach fast einer Stunde landete ich in einem abgeernteten Rapsfeld in der Nähe des Dorfes "See''. Richard und Pia holten mich mit dem Hänger. Wie ich später erfuhr, ist der Großteil erst gar nicht abgeflogen und wieder am Platz gelandet. Raik ist dagegen irgendwo 8 km hinter der polnischen Grenze runtergegangen, damit dürfte ich wohl meinen knappen Vorsprung in der Gesamtwertung halten.
Nachdem wir abends alle gemeinsam gegrillt hatten, folgte um ca. 20 Uhr die Siegerehrung: Alex D. holte sich den 1. Platz in der Piratklasse. Und welch Überraschung, der erste Platz in der Clubklasse ging an mich, knapp gefolgt von Raik und dann von Alex S. Außerdem wurde ich nach einer komplizierten Berechnungsformel zum Sächsischen Jugendmeister gekürt. Mit den Auszeichnungen hab ich noch vor Wettbewerbsbeginn nun wirklich nicht gerechnet!
Ganz gemütlich ließen wir die Nacht bei einem gemeinsamen Lagerfeuer ausklingen, die meisten von uns traten am nächsten Tag die Heimfahrt an.

Fazit des Wettbewerbs
Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und es herrschte auch insgesamt eine gemütliche Atmosphäre. Den Piratpokal kann ich wirklich jedem empfehlen, der sich das erste Mal auf einen Wettbewerb begibt, da hier der sonst übliche Wettbewerbsstress entfällt und mehr das miteinander zählt. Einige streckenfliegerische Erfahrungen bzw. Erkenntnisse konnte ich auch sammeln:

  1. Nicht immer stur nach Kurs zu fliegen, sondern Umwege z.B. über Wolkenstraßen in Kauf zu nehmen.
  2. Schwache Bärte ab bestimmter Höhe nicht mehr anzunehmen.
  3. Bei guten Bedingungen schneller vorzufliegen, längere Saufgebiete (z.B. Lees) grundsätzlich zügiger zu durchqueren.
  4. Vor dem Endanflug nur so viel hochzukurbeln wie notwendig und ein wenig auf den Endanflugrechner zu vertrauen.
  5. Mit nur 800 Metern Ausgangshöhe abzufliegen...
  6. ... und anschließend die erste Außenlandung auf einem Feld zu vollführen.

Zum Schluss möchte ich mich noch bedanken bei der Wettbewerbsleitung und deren Helfern in Görlitz, bei den Oschatzern für die Rückholerei und Rüsthilfe, bei Pia für die Verpflegung, bei Daniel für die Hinfahrt und bei Uwe für die Unterstützung bei der organisatorischen Vorbereitung sowie der Zurverfügungstellung seines Tiguans. Mal sehen, ob es nächstes Jahr nochmal klappt, dass jemand aus unserem Verein daran teilnimmt.

  

  

  

Der Startaufbau

Im Endanflug mit dem Jantar ...

... etwa 5 km nördlich des Platzes

  

  

  

Alex aus Pirna mit Astir CS Jeans

Fabian aus Oschatz mit Astir CS 77

Zurück im Doppelschlepp

  

  

  

Der Jantar im Feld von vorn ...

und von hinten

Packen am Samstag für die Heimreise

Viele weitere Fotoaunahmen von Richard findet ihr unter folgendem Link.

Autor: Andreas Bier

Streckenfluglager 2010

Schon seit mehreren Jahren fahren Einige unseres Vereins immer wieder Ende Mai eine Woche ins Fluglager, um dort von einem fremden Flugplatz Streckenflüge in eine uns (zumindest fliegerisch) unbekannte Gegend zu starten. Nachdem wir letztes Jahr in Bronkow zu Gast waren, hatte es uns dieses Jahr noch ein ganzes Stück weiter nach Norden verschlagen, nämlich auf den Flugplatz Waren an der Müritz. Trotz des reichlich schlechten Wetters wurden doch so einige Strecken geflogen und wir kamen die ganze Woche ohne Außenlandungen und den damit verbundenen Rückholtouren aus. Neben der Streckenfliegerei wurde natürlich auch Ausbildung für unsere mitgereisten Flugschüler durchgeführt, so bekam z.B. Tina eine Umschulung auf unseren Phöbus B. Wir möchten uns auch noch einmal bei den Kameraden aus Auerbach bedanken, mit denen das Fluglager wie bereits im Vorjahr zusammen durchgeführt wurde und freuen uns auf einen hoffentlich weiteren gemeinsamen Fliegerurlaub.

 

  

 

  

Startvorbereitungen am Phöbus

die Müritz mit der davor liegenden Stadt Waren

die Startwinde in Waren

   

 

 

 

Benschi am Jantar

Tina bei ihrer Phöbusumschulung, links daneben Toni und rechts Fluglehrer Sebastian  Flugplatz Waren aus der Luft

 

Benny mit seinem Lehrer im Puchacz

mit Uwe im Anflug

 

 

 

 

Vergleichsfliegen

Etwas verspätet hat die Kamera von Boris nun doch endlich den Film ausgespuckt und ich hab ein paar Bilder vom Landesjugendvergleichsfliegen. Die Bilder sind vom Wettkampf selbst sowie vom Abend in ... ähhh ja irgendeinem Dorf da, jedenfalls war's eines der besten Dorffeste die ich erlebt habe.

 

  

 

  

im Pirat unser Pilot Andreas

Landesjugendleiter Blondi

immer mit dabei ... die Jungs aus Auerbach

    

 

 

yeah Checker

Boris beim Knipsen  die ganze Bande beim Dorffest

 

 

Boris, Benschi ... Bier

Andreas mit der Landesjugendblume... ... und mit Isabell

 

 

 

Winterbauen 2009

Aufgrund einiger Studenten (Tina, Jörg, Benschi), die in ihren Ferien scheinbar reichlich Zeit hatten, haben wir diesen Winter nicht nur an Wochenenden gebaut, sondern auch mal eine ganze Woche im März. Dem haben sich dann noch einige weitere angeschlossen, die Zeit finden konnten. Natürlich mangelte es auch dieses Jahr nicht an Schnee, wie die folgenden Bilder beweisen.

  

 

 

ohne die gehts nie

wieder mal beim Schneeschaufeln

Benschi am Pirat

     

 

 

mit viel Fingerspitzengefühl 

möchte wohl gern unerkannt bleiben...Tina Cockpit unseres Phoebus
 

endlich Mittagessen

Fachgespräche in der Werkstatt... unser Platz im Winter 

 

 

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